Johann Wolfgang von Goethe
Gastproduktion des Jungen Theaters Klagenfurt beim klagenfurter ensemble
Das Junge Theater Klagenfurt bringt den weltbekannten Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe auf die Bühne. In einer Inszenierung von Angie Mautz verkörpert der junge Kärntner Schauspieler Clemens Janout die Rolle des Protagonisten „Werther“.
Der junge Werther ist unsterblich in die bereits verlobte Lotte verliebt und sieht in ihr die Verkörperung seiner Ideale. Er verliert sich in dieser schwärmerischen und hoffnungslosen Liebe. Doch wo endet Liebe und wo beginnt Besessenheit und Zerstörung? Ursprünglich in der „Sturm und Drang“-Zeit von Johann Wolfgang von Goethe in Form eines Briefromans verfasst, bleibt der Inhalt immerwährend höchst aktuell und kann problemlos in die digitale Gesellschaft des 21. Jahrhunderts übersetzt werden.
VORSTELLUNGEN am 29. Mai sowie 1., 2., 3., 4., 7., 8., 9., 10. und 11. Juni 2022 / 20 Uhr
SPIELORT klagenfurter ensemble, theaterHALLE11, Messeplatz 1 / 11, Klagenfurt
KARTENRESERVIERUNG unter 0463 310 300 oder ke@klagenfurterensemble.at
KARTENPREIS beträgt 20 Euro (regulär) beziehungsweise 15 Euro (ermäßigt)
Bitte um Beachtung des COVID-19-SICHERHEITSKONZEPT des klagenfurter ensemble!
REGIE Angie Mautz
SCHAUSPIEL Clemens Janout
Produktionsleitung: Kerstin Haslauer
PRESSESTIMMEN
„Die Kombination aus klassisch und modern ergibt ein Stück, das zum Lachen bringt, aber der Handlung auch bewusst nicht die Schwere und Tragweite eines Suizides nimmt. Und das ist gut so. Clemens Janout, der das Solostück mit einer beeindruckenden Intensität auf die Bühne bringt, kann die irre Verzweiflung des Verliebten und das dennoch vorhandene Bedürfnis nach Aufmerksamkeit – auch Fremden im Internet gegenüber – wunderbar in Einklang bringen. Ideal, um dem jüngeren Publikum einen Klassiker näherzubringen, aber auch für nicht mehr ganz junge Zuseher ein Erlebnis.“ — Daniela Winkler (Kleine Zeitung)
„Angie Mautz inszeniert Goethes Briefroman aus dem 18. Jahrhundert für die Menschen von heute: flott, witzig und mit beißender Kritik.“ — Michaela Monschein (ORF)