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Die Welt zerfällt in Tatsachen

Posted on 4. November 20148. Oktober 2017 by Tina Perisutti

„Ich wollte ein Stück über den Generationenkonflikt machen, doch dabei geht es um die Liebe.“
Ein Projektionsszenarium von Ulrich Kaufmann
mit Musik von Sir Tralala

19., 21., 22. November jeweils 20.00 im Gemeindezentrum St. Ruprecht
mit                                  
 Die Welt zerfällt_web_kompr                
Igor Gross
Ulrich Kaufmann
Niki Meixner
Matthias Mollner
Dietmar Pickl
Sir Tralala

Das Amphitheater, der Gemeindesaal St. Ruprecht, das Publikum schaut herunter auf uns, wie wir am Boden unter Teppichunterlegern von Projektionen malträtiert werden. Auf der Bühne der Darsteller im Scheinwerferlicht, verfangen im roten Teppich.
Projektionsverflechtungen, Trommelwirbel und Schlagabtausch, Männerbilder und Generationenkonflikt, Platzanspruch, Berührungsangst, Pixel und Fleisch, Drohne und Tanz und Kampf, Beabsichtigtes und Unabsichtliches. Ein Versuch über die Tatsache. Ein Stück vom Fallen, vom Auffallen und vom Übersehen-Werden.

Blog Sir Tralala

Hornbrille auf die Nase und den Tractatus logico philosophicus von Ludwig Wittgenstein unter den Arm geklemmt – fertig ist der Intellektuelle. Der Schein ist in unserer Gesellschaft größer als das Sein. Bis die Welt zerfällt. Laut Wittgenstein zerfällt die Welt in Tatsachen. Über diesen, im Tractatus logico-philosophicus befindlichen Satz dachte Ulrich Kaufmann lange und immer wieder nach, bis er sich schließlich in Form von Videoprojektionen und sechs männlichen Darstellern materialisierte.
Alter1editedKlein  Fotos: David Hebenstreit

 

 

 

 

 

 

 

 

Themen wie die aktuelle Rolle des Mannes in unserer Gesellschaft und die Emanzipierung der Männer, das Sich-Abrackern und Ausbrennen wie auch die Verlorenheit zwischen den Generationen werden in dem Projektionsszenarium veranschaulicht.

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Videoprojektionen vereinigen sich mit Körpern, Musik und Text lassen den „Versuch über die Tatsache“ zu einem Gesamterlebnis verschmelzen, auf das man von der Brüstung einen Stock ober dem Geschehen hinunterschaut.

 

wir fliegen über wälder und wiesen, wir fliegen und wir fressen, wir fliegen und fressen über den berggipfeln und den baumkronen, über den hängebauchschweinen und zuckermelonen, wir fliegen und fliegen über seen und das meer, wir fressen und fliegen über alles darüber, im himmel da oben, da droben, wir schlafen und schnarchen und fliegen und fressen im himmel über rinder und ränder, über sümpfe und grotten, wir kacken da oben im himmel und fliegen und fliegen über landschaftsstriche und sumpfgebiete, über steppen und städte, über lacken und lachen und kacken und tanzen und fressen…

 

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